wahrlich ich glaub grad echt ich spinn
als ich mit unserer fellnase im garten bin
zufälle gibt es nicht
loswerden darf ichs im reimendem gedicht
unzählbar viele male
hab ich das märchen vom rosmarin vorgelesen für alle
jedes mal erzählt
das mir die bescheidenheit vom rosmarin gefällt
und mein rosmarin der blüht nicht
vielleicht steht er am falschen ort und bekommt zu wenig wärme und sonnenlicht
und jetzt glaub ichs nicht
bei meinem augenlicht
das der rosmarin zu mir spricht
deine arbeit und mühe hat sich gelohnt
das ist die kraft die in dir wohnt
gehe deinen weg weiter
stets wohlgesonnen fröhlich und heiter
ich kann die kraft die ich spüre momentan gerade kaum halten
dankbar bin ich für das wissen und die weisheit der alten
und wer die geschichte vom rosmarin kennt
der weis dass das leben führt leitet und lenkt
Quelle Kerstin Angelika Röder 29.10.2025