
kuckuck kuckuck rufts aus dem wald
lasset uns singen
tanzen und springen
frühling frühling sis nicht mehr kalt
kuckuck kuckuck lässt nicht sein schrein
komm in die felder
wiesen und wälder
frühling frühling der ist so fein
kuckuck kuckuck du mein held
was du gesungen
ist dir gelungen
winter winter räumt das feld
so oder so ähnlich erinnere ich mich an den text vom kuckuck in meinen kindertagen
was hab ich eine freud
als ich den kuckuck höre singen heut
voller brust und heiterkeit
spüre ich tiefe gelassenheit
in seinen tönen höre ich vertrauen
darauf kann ich bauen
ich gehe meinen weg
keine ahnung was da vor mir steht
auf was soll ich noch warten
flieg fröhlich singend mit dem kuckuck durch den paradiesgarten
so viele alte muster hab ich erkannt
bin wachsam dabei so tiefenentspannt
altes darf ich noch mal anschauen
im absoluten urvertrauen
alles neue ist schon da
das wird endlich sichbar
meilensteine sind gelegt
so einfach neues entsteht
ganz achtsam sanft fliege ich auf den flügeln des kuckucks mit
spüre mich in jedem moment jetzt im augenblick
präsent im hier und jetzt
keiner der mich hetzt
in die freiheit führt mein weg
freue mich wie leicht das leben auf des kuckucks flügeln geht
dankbar bin ich für den ausflug mit dem kuckuck dieser reise
ich freue mich auf meine ureigene weise
Quelle Kerstin Angelika Röder 25.05.2022