
unruhe in feld
so viele umwälzungen in der welt
unzählig viele katastrophen
die stürmisch um den erdball tosen
die neue erde ist in sicht
viele menschen spüren und sehens nicht
mutter natur die in den schönsten tönen spricht
und ich schreibs nieder im reimenden gedicht
stürme toben im sonnenlicht
bleierne schwere liegt in der luft
der atem der nach leben ruft
zu viele kopfgedanken
der kopf und der bauch sind es die sich im kollektiv streiten und zanken
das tut mir machmal ganz schön weh
wenn ich den mangel an erdung seh
die leeren körperhüllen
die kann ich für andere menschen nicht füllen
was immer hilft ist die natur
da fließt das wohlgefühl pur
kopf und bauch die sich vereinen
gott vater ist es gedankt das die mutter natur mich gelehrt einfach bei mir zu bleiben
Quelle Kerstin Angelika 13.06.2025