innenschau
der oktober schreitet voran
"Den vielen Worten mit Schreiben Ausdruck verleihen, da kommt bei mir Freude und Leichtigkeit auf -
mit Seelenimpulsen und kreativen Wortspielereien, heilbringend können sie sein!"
Quelle Kerstin Angelika Röder 2023
der oktober schreitet voran
momentan wird kräftig am rad gedreht und geschraubt
unsichtbare kreise
dem leben vertrauen
2140
positiv geflasht
das letzte aufbäumen
durch meine beobachtungsgabe an jedem tage fällt mir verstärkt auf
überforderung macht sich im kollektiv breit
mei was für ein tagtrotz kopfweh ich tiefe einblicke in mein leben habnach der nacht kommt immer der tagerahnen kann ichs was er mir für geschenke bringen maggeduldig sein und einfach bei mir bleibenmit sinnvoll kreativer bewegung mir die zeit vertreibenherrlich sind diese zeitenich bin mich in der hingabe am verneigenes wird sich zeigenselbst wenn alle um mich wie kinder herum toben und sich streitendas einzige was ist tun darf ist atmen und einfach bei mir bleibenhimmel und erde danke ichdie liebe trägt mich ewiglich
kunterbunt und farbenfroh
ich brauch nicht mehr nach anderen schauen
die verantwortung für sein leben trägt jeder selbst
keine ahnung was ich tuich bin voller freude immer zubringe leichtigkeit liebe freude in die weltoh ja wie gut mir mein leben gefällterledige verantwortungsbewusst meine täglichen pflichtenfinde immer wieder die zeit und den raum zum schreiben in gedichtenich bin wahrlich ganz erfülltund fühle mich von liebe eingehülltmein alltag ist nicht immer leichtda meist durch kopfgesteuertes im kollektiv vom plan abweichtin der tatda ist bei mir flexibilität und bereitschaft zum tun gefragtsehr oft bringe ich die klarheit und ruhe mit ins geschehen hinein
yepp nu schicke ich ä ma ä bisserle glück in die welt
wie schön anzuschauen ist ihre pracht
vollmondtag
voller freunde und den lieblichen herbstenergien
lieber kastanienbaumgeist ich danke dir
der drache in der rhön ganz sanft und sacht
tag der deutschen einheit ist heute angesagt
der herbst öffnet seine tore
den neuen tag begrüßen
der sonnenaufgang ist einfach wundervoll
der himmel klart langsam auf
"Engel der Sonne ströme in mein Sonnenzentrum und gib das Feuer des Lebens meinem ganzen Körper, bis tief in meine Zellen hinein!“
vergangenes verabschiedet sich
hoch am himmelszelt
fremdbestimmen lasse ich mich nichtachtsam sein was es in meinen träumen sprichtmeine zeit lasse ich mir nicht nehmenda sind welche die manipulieren ebendie eigene energie die näher rücktmei ich bin entzücktmanch welt die spielt verrücktdie manipilation fließt an den absender zurückdie ersten stunden des oktobers und ich bin beglücktvorwärts gehe ich und nicht zurückich gebe mir das was ich brauchunaufhaltsam folge ich meinem lebenslaufund ich hab freispaß humor und freude sind bei mir immer dabeidie vergangenheit die bricht entzweimei wie ich mich freuselbstbestimmung ist gefragteinfach bei mir die neues wagt
sturm baut sich aufwindig ist es auchdie elemente besitzen eine enorme kraftdas ist der herbst mit seiner durchsetzungskraftdas element feuer das funken sprühtwärmt und reinigt manch gemütdas element wasser bahnt sich wellenförmig den wegdas element erde das sich ständig bewegtdas element luft wirbelt alles aufim natürlichen jahreskreislaufund in den elementen bin ich mitten drinverbundenheit in jedem sinndas jahresrad dreht sich unaufhörlich weiterfröhlich bin ich und gestimmt heiterdie menschheit wird immer gescheiterdas leben geht einfach bei mir viel weiterals der lensch denkteinfach bei mir bin ich das mich das leben fühlt leitet und lenkt
erntezeit
zärtlich umschmeichelt
trotz aller wetterspekulationen und prognosendie im netz und in manch köpfen tosenist die sonne wieder daich finds genial und wunderbarauf was soll ich im im außen verlassenmit meinen sinnen kann ichs von natur aus erfassenunter beweis stellen brauch ich mich nichtdenn besserwisserei und erheben das nicht meinem naturell entsprichtdie wärmenden strahlen der sonne liebe ichjetzt im herbst ist das für mich ein gedichtum mich herum die natur im schönsten farbenspielfrei ohne zieloh wie ich mich verbunden fühlder kühle wind der mich sanft einhüllt
in der nacht wurde ich von seltsamen geräuschen geweckt
unterm sternenzelt
sonnenaufgang in der region main rhön
langsam wirds dunkel
die nebelschwaden des herbstes ziehen übers land
Herbstlicher Kranz aus Beeren
gewisse selbsternannte gehen mir auf den senkel
wer gibt menschen das recht andere menschen zu unterdrücken
die freie zeit ist bald vorbei
vergänglichkeit
der feine landregen
dunkle gedanken dürfen von natur aus sein
oh mein tag ist freundlich und hell
ich liebe meine ausgeprägte beobachtungsgabe
aus dem kollektiv fließen gedanken ein